Im Einklang mit der Natur



  • Gärtnern mit der Natur.Wir graben den Boden nur um, wenn es unbedingt nötig ist, denn in jeder Schicht leben genau die Mikroorganismen, die wir brauchen. Umgraben würde dieses Mikroklima stören und die Natur bräuchte viel Zeit, um sich neu zu ordnen.
  • Damit der Boden länger feucht bleibt und die fleißigen Bodenlebewesen, zum Beispiel Würmer, Nahrung haben, mulchen wir. Das heißt: Unsere Beete bekommen eine "grüne Decke" aus Laub, Grasschnitt und Holzhäcksel."
  • Fungizid- und Pestizidfrei auf dem gesamten Grundstück !!!!
  • Agnihotra Asche und EM unterstützen unsere Arbeit
  • Viel Handarbeit, möglichst wenig Maschineneinsatz
  • Mischkulturen, d.h. das Zusammenspiel von Gemüsesorten, Blumen und Nützlingen fördern
  • Anbau mit wenig Aufwand
  • Halten von Bienenvölkern zur Bestäubung und Erhaltung der Bienen (in Zukunft)
  • Wildtieren Raum geben durch Wildhecken, Stein- und Reisighaufen
  • Nutztiere artgerecht halten
  • Ressourcen schonen, Überproduktion möglichst vermeiden
  • Möglichst autark vom Hof leben können
  • Verschiedene Arten der Kompostierung wie Heißrotte, Wurmfarm und traditionell